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KUNDEN-BIOGRAFIE DAS GLÜCKSKIND
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Die Technik der Werbung

Ein Stahl-Unternehmen mit zigtausend Beschäftigten. Riesenladen. Dazu passt der Riesentexter, der einen Riesenkalender zum Beispiel über das Thema Bionik schreibt (Ich hoffe, das sagt Ihnen was). Und in den folgenden fünf Jahren alles über Stahl, Stahl, Stahl.

Für einen richtigen Texter ist es völlig egal, ob er für einen großen oder einen kleinen Kunden arbeitet. Immer ist hohe Motivation, gegenseitiges Verständnis und eine gute Portion Fachwissen Voraussetzung. Wie hier beim Möbel Werk - ein Tischler, der auf guten, alten Maschinen mit erfahrenen Leuten und einem soliden Kundenstamm exklusiv auf Bestellung arbeitet. Kein Stück ist wie das andere, und jedes hält länger als der Besitzer. Ich schrieb die Web-Site.

Unendlich viele Prospekte und die komplette Web-Site für komplexe Informationen zu Preprint und Bilddatenbank, zu Azubis und Druck, zu Fotografie und guter Arbeit.

Wer für die Druckerei einer deutschen Bank arbeitet, weiß, dass dort nicht Geld gedruckt wird, sondern dass man sich dort mit der Pflege von Millionen äußerst sensibler Kundendaten beschäftigt - auch die der Konkurrenz. Ich schrieb die Image-Broschüre. Per Telefonkonferenz. Per Internet. Per Mail. (Wir haben uns nie gesehen, aber immer gut verstanden.)

Bei einem großen Privat-TV-Sender war ich Qualitätsbeauftragter für Geschäftsführungskommunikation. Ein toller Titel. Mit meiner Arbeit vor Ort habe ich der Geschäftsführung und vielen wichtigen Kunden das Leben leichter gemacht.

Einer der größten Dienstleister Europas für gebrauchte Firmenwagen und Leasingrückläufer. Ich konzipierte und schrieb den Slogan "Besser als Neu", die Web-Kommunikation incl. der allgemeinen Geschäftsbedingungen und viele, viele Anzeigen.

 Es gibt so besonders viele unschöne Türen und Fenster, so dass man als Texter froh ist, besonders schöne Texte für besonders schöne Türen und Fenster schreiben zu dürfen.

Ein Spezialist von Stellantrieben für Gas-, Gas über Öl-und Hydraulik - Steuerungen. Kein einfaches Thema, keine einfache Web-Site, kein einfacher Kunde. Ich schrieb die Web-Site. Und der Kunde überschrieb sie.

Prozessmanagement ist unverzichtbar für Industriebetriebe. Zunächst schrieb ich die Web-Site für diese hochkomplexe Software und dann die Referenzberichte. Das heißt: Ich interviewe die Anwender und berichte über ihre Arbeit, Möglichkeiten, Erfolge und Perspektiven mit dieser Software

Dieser führende Anbieter induktiver Sensortechnologie ist weltweit auf einer Vielzahl von Messen präsent. Die Exportquote beträgt 95%! Die Berliner Messe gehört zu den unverzichtbaren Höhepunkten der Saison. Dafür und für vieles mehr habe ich gearbeitet.


Dieser Massivhaus-Bauer gehört zu den finanzstärksten Unternehmen des Landes. Ich durfte die gute Arbeit in der Kundenzeitung und allen ihren Aspekten beschreiben.


Dieses Unternehmen fokussiert sich mit professionellen Projektmanagementme­thoden auf die Optimierung von Wertschöpfungsprozessen und Beschaffungsmanagement durch integrative Betrachtung von Prozessen, Organisation und IT. Ich machte eine leicht verständliche und klare Web-Site draus.


Wenn in Frankfurt ein komplettes Bürohochhaus zu vermieten ist, muss man schon einiges veranstalten, um Makler aufmerksam zu machen. Ohne Hubschrauber, Limo-Service und Luxus-Catering geht da eigentlich gar nichts. Ich fand die passenden Worte dazu.

Dieses Ingenieurbüro plant und realisiert intelligente, ökonomisch und ökologisch vernünftige Gebäudekonzepte. Ich schrieb den Imageprospekt dazu. Intelligent und ökonomisch.

Wenn es auf und ab geht im Leben, dann am besten mit einem Hersteller anspruchsvoller Aufzüge ("Wenn Sie noch einmal Fahrstuhl sagen, dann sind Sie draußen...") Mit Prospekt- und Produkttexten sorge ich dafür, dass das Unternehmen dauerhaft oben bleibt.

Ein Prozessrationalisierer der ersten Reihe (Airbus, VW, BMW, Bosch...). Für die komplexe Materie schrieb ich Image- und Produktprospekte über Modul-Taktung, Logistik Software-Einsatz - und auch 170 Seiten der komplexen Web-Site.

Für alle, denen ein dickes Handbuch zu schwer zu lesen ist, gibt es eine leicht daherkommende Anwendungsstory - mitten aus dem Leben, mit echten Menschen und Problemlösungen. Von mir.

Für diesen Flugzeug-Hersteller arbeitete ich an der Cockpit-Broschüre. Den Simulator-Sturzflug über Frankfurt ("Danger, Danger") habe ich überlebt, das Quick Reference Hand-Book für den Piloten behalte ich für immer.

Die vernünftige Tochter eines noch viel größeren Frankfurter Immobilienunternehmens. Passivhäuser im Großformat ist das Thema der Produktcards und Baubeschreibungen. Schreibe ich gerne.

Ein Hybrid, ein Hitech-Auto der ersten Generation. Ich sorgte bei der Produktpräsentation für alles Gesprochene und Geschriebene: Vorstandsreden, Moderatorentexte, Filme, Prospekte, Einladungen.

Diese Sparkasse Kiel baute mit Hamburger Architekten-Stars. Die Baubroschüre zu dem extrem klimafreundlichen Umbau kam von mir. Das  Briefing war bemerkenswert: Eine Kiste voller Unterlagen.

Ja, ich gebe es zu, ich bin ein Krimineller. Ich habe gespamt. Und nicht zu knapp: An die 3000 Fotografen habe ich angemailt, weil Fotografen auf Ihrer Web-Site zwar schöne Fotos, aber keine schönen Texte haben. Die Reaktionen waren überraschend positiv.

In langer Arbeit analysierte ich die Software-Steuerung von umweltfreundlichen Heizsystemen für Großbauten. Und schrieb dann die Gebrauchsanleitung für den Hausmeister. Der wird sich freuen.

Eine neue Marke statt der alten Marke? 140 Vorschläge in 3 Tagen. Von mir.

Eine Rede zu der Vertriebsorganisation einer weltbekannten Fotomarke? Kein Problem. Übermorgen.

Wer auf dem Land etwas auf sich hält, hat einen Trecker in der Scheune stehen. Keinen neuen, sondern einen alten, gut gepflegten, der exakt dem gleicht, auf dem man früher Treckerfahren gelernt hat. Die umfangreichen Ersatzteilkataloge dazu brauchten eine inhaltliche Führung. Ich schrieb 10 Texte über 10 traditionsreiche Treckermarken. (Ich selbst habe auf Lanz Bulldog gelernt - meine Frau meint, dass man das heute noch an meinem Fahrstil merkt.)

Sie kennen die Marke mit Stern? Die mich auch. Durch ungewöhnliche Anzeigen für den Gebrauchtmarkt. Durch Standkonzepte und -texte für die Nutzfahrzeug IAA. Durch Strategie, Konzept und Text für die Anzeigen der größten Niederlassung Deutschlands.

So etwas Selbstverständliches wie Fliesen braucht Millionen Investitionen, um in Deutschland auf hohem Niveau produziert zu werden. Und einen Texter, der so schön schreibt, wie die Fliesen sind.

Ein kleines feines, Architekturbüro in Hannover. Und ich war der richtige Texter, der die Menschen beschrieb und für den Prospekt und die Web-Site arbeitete.

Als noch kein normaler Mensch dran dachte, da schrieb ich für einen Film über den Transport von Wasserstoff von Nordafrika nach Bremen. Noch heute eine Vision.

Ein Spezialist für Umwelt-Technologie. Ich schrieb die Gesamtbroschüre. Abwasserentsorgung, Abfallbehandlung, regenerative Energiequellen, Wasserversorgung und Wasserbau sind jetzt auch meine Themen.

Für den Hamburger Stromproduzenten: Prospekte für Contracting, Wasserstoff, Verkehrslicht und vieles mehr.

Der größte Hannoveraner Energieversorger merkt, dass er mit seinen Kunden sehr schlecht umgeht. So lässt er seine gesamte Standard-Korrespondenz von mir überarbeiten.

Ein Torf-Riese.. Der Imagefilm ist ein besonders Guter geworden. Da möchte man Torf sein.

Dieses Consulting-Unternehmen berät seine Kunden beim e-Commerce, bereitet Anträge für EG-Gelder vor, selektiert Software für Unternehmen, etabliert Work-Flow, Netzwerke und Dokumentenmanagement. Ich unterstütze das. Mit Prospekten und Produktblättern.

Ein Bauverein in Hamburg lädt zum Leben ein. Dock 4 heißt das Gebäude direkt am Hafen. Jürgen Kraaz ist der Texter für Anleger: "Wann legen Sie an?"

Der Lebensmitttel Branchenriese schult seine Angestellten mit interaktiven Filmen. Und mit Texten von Jürgen Kraaz.

Ein Schiffbauer, Bootsbauer, Anlagenbauer und GFK-Teileproduzent für Windkraftanlagen. Ich schrieb einen Imageprospekt, die vier Bereichsprospekte, mehr als 40 Produktblätter. Und die Web-Site.

Für eine Hamburger Lagerhaus-Gesellschaft schrieb ich die komplette CD-ROM. Was für ein Brocken.

Ein Bürogebäude ist eine Investition, die ein Stadtbild genauso prägt wie die beteiligten Unternehmen. Auf dieser CD-ROM werden Gebäude und Menschen vorgestellt.

Hochwertige Spritzgießtechnik ist das Thema. Im Imageprospekt machte ich klar, wie das Unternehmen steht und geht. Mit persönlichen Statements und praxisnaher Sprache.

Ein Handelsriese im Sanitärmarkt. Der dreistufige Vertriebsweg war ein Hit. Ich schrieb Anzeigen, Prospekte für Rein- und Rausverkauf, Aktionen und Reaktionen.

 

Bremens größte Wohnungsbaugesellschaft. Ich arbeitete an der Image-Kampagne.

Ein großartiger kleiner Möbelhersteller mit einem ganz eigenen Kopf. Ich half ihm zu werden, was er ist. Mit Mailings und Prospekten.

Alte Batterien belasten die Umwelt. Dieser Info-Film entlastet die Umwelt.

Dieser Media-Dienstleister konzipiert und realisiert Call Center. Jürgen Kraaz konzipiert und realisiert den Prospekt dazu. Rufen Sie ruhig einmal an.

TZ- und Illu-Anzeigen für die Liebhaber von Contax-Cameras. Und für Yashica-Kameras. Und für Konica-Cameras. Und für Hasselblad-Cameras.

Das ist nicht alles. Aber es sollte reichen.